snussbaumers Blog

Seit dem 4. Januar betreibt der Kanton Solothurn ein Impfzentrum in Solothurn. Die beiden Impfzentren in Olten und Breitenbach werden am 8. Februar eröffnet. Aktuell (22.01.2021) wurden im Kanton 10'075 Hochrisiko-Personen geimpft. Dies entspricht im Kanton Solothurn 61% des aktuell verfügbaren Impfstoffes.


Ein Antrag der Stadt Grenchen, Bettlach und Selzach, dass es auch in der Uhrenstadt ein Impfzentrum gibt, hat der Regierungsrat mit folgender Begründung abgelehnt:


·       Die Impfstrategie des Kantons basiert auf regional ausgewogenen und zugänglichen Impfzentren in Breitenbach, Olten und Solothurn.

·       Ein weiteres Angebot wird in einer späteren Phase zusammen mit Grundversorgern der Gemeinden und Regionen (bspw. Hausarztpraxen) für die allgemeine Bevölkerung aufgebaut.

·       Der Regierungsrat vom Kanton Solothurn sieht die Massnahmen deshalb als genügend und plant deshalb kein weiteres Impfzentrum in Grenchen.


Schweizweit wurden erst 37% des verfügbaren Impfstoffs verimpft (Stand 21.01.2021), obwohl die Nachfrage deutlich grösser ist. Es braucht nun zügige Fortschritte bei der Impfstrategie, in jedem Kanton und in jeder Gemeinde.


Mit dem Konzept des Kantons wird Grenchen, die zweitgrösste Region des Kantons, mitsamt dem nahegelegenen Bezirk Bucheggberg benachteiligt. Es kann nicht sein, dass über 28'000 Einwohnerinnen und Einwohner nach Solothurn fahren müssen, um sich zu impfen.


Der Pilot mit der Gruppenpraxis Dr. Tièche hat aufgezeigt, dass das dezentrale Impfen in Arztpraxen durchaus Sinn machen. Es hat sich aber auch erwiesen, dass sich damit ein Durchimpfen der Bevölkerung nicht bewerkstelligen lässt.

Die Regionale Bevölkerungs- und Zivilschutzorganisation Grenchen Bettlach Selzach hat in Zusammenarbeit mit der Pilotpraxis Dr. Tièche ein Konzept für ein Impfzentrum in Grenchen ausgearbeitet. Dieses könnte innert kurzer Zeit in Betrieb gehen; die nötige Infrastruktur steht zur Verfügung und die nötigen Personalressourcen können mobilisiert werden.


Wir als Einwohner*innen der Region Grenchen fordern vom Kanton Solothurn die Eröffnung eines Impfcenters in Grenchen im Februar 2021.


Während Gewerbe- und Gastrobetreibende schliessen mussten, ist es umso wichtiger, dass wir nun beim Impfen vorwärts machen. Es ist damit zu rechnen, dass die Schweiz in nächster Zeit weitere Impfdosen erhalten wird. Deshalb gilt es jetzt die notwendige Infrastruktur bereitzustellen. Anbetracht des hohen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schadens, ist sparen bei Impfzentren nicht zielführend.


Die Petition ist Online auf Petitio.ch aufgeschaltet: 

https://www.petitio.ch/petitions/1oxos




Hier noch einige Argumente für das Impfzentrum in Grenchen:

·       Während wir uns alle in einem erneuten Lockdown befinden, macht es keinen Sinn die Mobilität durch die wenigen Impfzentren zu erhöhen.

·       Sparen bei Impfzentren, in Anbetracht des erneuten Lockdowns und damit einhergehenden wirtschaftlichen Folgen ist nicht zielführend.

·       Wie man der aktuellen Impfstatistik des Bundes entnehmen kann (Stand 21. Januar), befindet sich der Kanton Solothurn nach einer guten Führung schon wieder im Mittelfeld. Es sind vor allem die kleinen Kantone, die aufgeholt haben. Unsere Hypothese: Die Impfzentren sind dort näher bei den Leuten, was sich positiv auf die Impfzahlen auswirkt.

·       Gemäss Berset gibt es keinen Lieferengpass bei den Impfstoffen (wie auch immer). Der Bund erwartet (mehrheitlich von Moderna) bis Ende Februar zusätzliche 1.5 Millionen Dosen. Für den Kanton Solothurn bedeutet dies im Februar 50'000 Dosen zu verimpfen. Mit der aktuellen Kapazität von durchschnittlich 720 Dosen / Tag + die zwei zusätzlichen Impfzentren ab 8. Februar wird dies nicht zu bewerkstelligen sein.

·       Gemäss der Bestellung des Bundes bis Ende Juni von 10.5 Millionen, wird der Kanton pro Woche ca. 15'000 Dosen verimpfen müssen. Im Moment schafft der Kanton dies nicht einmal pro Monat.

·       Mehr Impfzentren verteilt das Risiko bei einer Störung in einem Impfzentrum.


Meldet euch bei sascha@nussbaumer.com wenn Ihr als Unterstützer*in dem Petitionskomitee angehören möchtet. Wir nehmen euch auf die nachfolgende Liste auf.


Petitionskomitee:

Sascha Nussbaumer, Grenchen

Elias Meier, Grenchen

Matthias Meier-Moreno, Grenchen

Simon Klaus, Grenchen

Angela Kummer, Grenchen


An der letzten Veranstaltung des Forum Grenchen wurde eine Podiumsdiskussion zum Thema "Gemeinsam Stadt planen" durchgeführt. Dies als Auftakt zur bevorstehenden Ortsplanungsrevision von Grenchen. Mit der Verabschiedung des Leitbild "Grenchen 2040" an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2017, wurde bereits die Grundlage für die geplante Ortsplanrevision verabschiedet.

Die beiden Experten Daniel Laubscher, Leiter Raumplanung Regionalkonferenz Bern-Mittelland und Dominic Church, Leiter Strategische Planung Stadt Luzern & Präsident Quartierverein Altstadt Brugg stellten sich den Fragen des Moderators Elias Meier, sowie den Fragen aus dem Publikum.

Die Experten erwähnten, dass heute leider oft die Ortsplanung Top-down vorgegeben und nicht zusammen mit der Bevölkerung in einem Bottom-up-Prozess erarbeitet wird. Dies kann, wie das Beispiel der Westumfahrung von Biel zeigt, zu massiven Widerstand der Bevölkerung führen. Vernachlässigen darf man auch nicht die Planungskosten, die bei einem späten Scheitern der Projekte aufgelaufenen sind. Deshalb gilt es heute die Bevölkerung bereits in der Anfangsphase einzubeziehen und die Bevölkerung aktiv abzuholen. Hierbei reicht es nicht nur Pläne zu publizieren. Diese sind für Laien meist schwierig zu verstehen und müssen daher Adressatengerecht aufbereitet werden, beispielsweise in der Form von 3-dimensionalen Bildern und proaktiven Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung.

Da heute wegen Mangel an Baugrund eine Aussen-Entwicklung faktisch unmöglich wird, muss eine Stadtentwicklung nach innen gerichtet werden. Dies erschwert den Planungsprozess zusätzlich und führt zwangsläufig zu Konflikten bei der Bevölkerung. Hierbei wird aus den Diskussionen des Publikums auch der Konflikt bezüglich Fuss- und Auto-Verkehr im Stadtzentrum sichtbar. Lösungen aus anderen Städten dürfen gemäss Laubscher aber nicht einfach 1:1 übernommen werden. Hierbei gilt es genau zu analysieren, welche Bedürfnisse die lokale Bevölkerung haben und dann erst passende Lösungen zu erarbeiten. Meist werden aber bereits Lösungen präsentiert, ohne die Bedürfnisse genau verstanden zu haben. Statt Top-down ist auch hier ein bevölkerungszentrierter Ansatz anzustreben.

Die erste Veranstaltung des «Forum Grenchen» im Gemeinderatssaal nach der Sommerpause war «Transition Town – Stadt im Wandel» gewidmet. Ziel des Projektes ist die soziale und ökologisch verträgliche Entwicklung von Regionen.


Lest den Artikel im Grenchner Tagblatt

Nach der Sommerpause führt das Forum Grenchen am 23. August ein Sonderforum zum Thema «Transition Town – Stadt im Wandel» durch. Wir zeigen den Film «In Transition 2.0», eine Dokumentation über die weltweite Transition-Bewegung, sowie einen Vortrag von Transition Biel/Bienne, die über ihre lokalen Initiativen berichten können. Transition Biel/Bienne führt zum selben Zeitpunkt das Transition Filmfestival in Biel durch. Ein interessantes Thema für den Bürger von morgen, das lokale Gewerbe und visionäre Menschen, die nicht nur reden, sondern etwas für eine resiliente Stadt machen möchten.


Die Transition-Town-Bewegung („Stadt im Wandel“) wurde 2006 durch den irischen Permakulturalisten Rob Hopkins initiiert, um Städte und Gemeinden auf eine bevorstehende postfossile und relokalisierte Wirtschaft vorzubereiten. Die Bewegung adressiert weltweite Probleme wie die Energie- und Ressourcen-Knappheit, den Klimawandel und die Globalisierung, in einer Zeit der starken gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Beschleunigung. Das Ziel der Bewegung ist es, mit ihren unpolitischen und bürgernahen Projekten einen Wandel aus der lokalen Bevölkerung und Wirtschaft herbeizuführen. Mit Projekten wie Repair Cafés, Stadtgärten, Energie-Genossenschaften und initiativen des lokalen Gewerbes setzt sich die Transition-Bewegung für eine nachhaltige Umwelt und Stadtentwicklung ein. Einige dieser Beispiele werden im Film «In Transition 2.0» gezeigt.


Schweizweit gibt es immer mehr Transition Towns, darunter Biel/Bienne, Solothurn, Olten, Bern, Wädenswil und Zürich.


Das Forum Grenchen setzt sich ebenfalls für unpolitische und bürgernahe Projekte ein, mit dem Ziel zusammen mit der Bevölkerung von Grenchen eine bürgernahe, nachhaltige und lösungsorientierte Stadtentwicklung herbeizuführen. Die Transition-Bewegung verfolgt hierbei ähnliche Ziele. Deshalb ein Thema, dass auch das Forum Grenchen beschäftigt. Am 01. Februar 2019 konnten wir in Grenchen bereits ein Repair Café gründen und am 29. Juni einen erfolgreichen Repair Anlass durchführen.


Der Anlass «Transition Town – Stadt im Wandel» des Forum Grenchen findet am Freitag den 23. August um 19:00 Uhr im Gemeinderatssaal des Parktheater Grenchen statt. Der Film wird in englischer Originalsprache mit deutschen Untertiteln gezeigt. Der Eintritt ist frei.




Der Film «In Transition 2.0» dokumentiert die weltweite Transition-Town-Bewegung:






Grenchen Kaputte Lampen, Mixer oder Videorekorder: Am ersten Repair Café im Parktheater in Grenchen führten Freiwillige 65 Reparaturen durch. Und das ehrenamtlich und gratis.


Für Sascha Nussbaumer, Präsident des Grencher Vereins Repair Café, war der erste Anlass am Samstag im Parktheater «ein voller Erfolg». Von 9 Uhr bis 16 Uhr flickten neun Mitglieder des Vereins ehrenamtlich und kostenlos allerhand kaputte Dinge, die Grenchnerinnen und Grenchner mitbrachten.


Die Palette reichte von Kaffeeund Nähmaschinen über Videorekordern, Notebooks und Mixern bis hin zu Radios, Ladegeräten für Handys, Lampen oder batteriebetriebenen Spielzeughunden. 65 Reparaturen führte das Team um Sascha Nussbaumer erfolgreich durch. Meist handelte es sich dabei um alte Geräte, fast 70 Prozent waren 60-jährig und älter. «Es sind Dinge, die den Besitzern etwas bedeuten und die sie deshalb nicht entsorgen wollen», sagt Nussbaumer. So habe es auch einige emotionale Momente gegeben, als der Spielzeughund wieder bellte oder das Keyboard einer älteren Dame wieder funktionierte.


Oft sei die Lösung einfach gewesen: Ein Kontakt, der nicht funktionierte, eine fehlende Schraube oder zu wenig Schmiermittel. 29 Geräte konnte das Repair-Team nicht mehr retten, weil man den Fehler nicht fand oder die Reparatur zu aufwändig gewesen wäre.


Repair Cafés sind Reparaturveranstaltungen, die schweizweit stattfinden. Die Idee dahinter: Besucher können ihre defekten Dinge mitbringen und sie von Fachleuten reparieren oder sich dabei helfen lassen. Inzwischen gibt es in 124 Gemeinden Repair Cafés. Die Stiftung Konsumentenschutz unterstützt Gründer. «Repair Cafés bieten die Möglichkeit, konkret etwas gegen den Ressourcenverschleiss und die wachsenden Abfallberge der Wegwerfwirtschaft zu unternehmen», heisst es auf der Website von repair-cafe.ch. Aus einer Initiative des Forums Grenchen entstand der Verein Anfang Februar dieses Jahres. Der nächste Anlass findet am 28. September wieder
im Parktheater statt.


Info: Der Verein sucht noch weitere Helfer. Interessenten melden sich mit einer Mail an
helfer@repaircafe-grenchen.ch


(Autor: Brigitte Jeckelmann, Bieler Tagblatt)

Am 29. Juni fand im Parktheater das erste Repair Café von Grenchen statt. Das Team des Vereins Repair Café Grenchen hatte rund 65 Reparaturen vorgenommen. Mehr als die Hälfte konnte erfolgreich repariert werden.


Lest den Artikel im Grenchner Tagblatt


Die Organisation des Repair Café Grenchen ist weit fortgeschritten. Anfang Monat haben sich die Mitglieder des Vereins das erste Mal getroffen, der Veranstaltungsort konnte im Parktheater Grenchen festgelegt, sowie die Flyer und Plakate vom Konsumentenschutz erstellt werden.

Für den Anlass vom 29. Juni laufen nun die Vorbereitungen in den letzten Zügen.





Am letzten Forum vom 05. April konnten wir Thomas Maritz, der Feuerwehrkommandant der Stadt Grenchen als Referenten begrüssen.


Seine Leidenschaft und Begeisterung für die Feuerwehr bekamen wir in einem packenden Vortrag zu spüren. Die Flammen sprangen schnell zu den Anwesenden über, es wurden eine Menge Fragen zum Betrieb der Feuerwehr gestellt.


Thomas Maritz erklärte den Auftrag der Feuerwehr, der vom Kanton, sowie der Solothurnischen Gebäudeversicherung beaufsichtigt wird. Die Aufgaben der Feuerwehren sind sehr breit. Nebst den Bränden kümmert sich die Feuerwehr auch um Verkehrsunfälle, Explosionen, Hochwasser, Erdbeben, sowie andere Elementarereignisse, die es zu bewältigen gilt. Letzteres nimmt in den letzten Jahren stetig zu, so wie beispielsweise das Sturmtief Burglind im Jahr 2018.

Ein Auftrag erfolgt immer nach dem Prinzip: 1. Sichern, 2. Retten, 3. Halten, 4. Schützen, 5. Bewältigen. Der Mensch neigt oft dazu Retten vor dem Sichern auszuführen. Für die Profis der Feuerwehr wirkt dem mit der Erfahrung aus zahlreichen Einsätzen entgegen. Bei den Prioritären ist die Rettung des Menschen immer an oberster Stelle. Danach folgen Tier, Umwelt und erst am Schluss Sachwerte.

Die Feuerwehr Grenchen hat heute einen Bestand von 98 Angehörige, wovon bereits 13.8% Frauen sind. Durch die Motion der SP Grenchen, auch Ausländer für die Feuerwehr auszuheben, hat sich deren Anteil auf ebenfalls 13.8% erhöht. Thomas Maritz hat mit dieser Diversität sehr positive Erfahrungen gemacht. Man sei schlussendlich eine Familie.

Interessant war auch die Tatsache, dass fast 2/3 der Brände von elektrischen Anlagen oder technischen Geräten verursacht werden. Ein Grund mehr die regelmässigen Prüfungen der elektrischen Anlagen als positiver Aspekt zu sehen.

Thomas Maritz zeigte uns Fotos von diversen Einsätzen, welche die Feuerwehr Grenchen im letzten Jahr geleistet hat. Dies waren alleine im Jahr 2018 256 mit ca. 2’400 Stunden. Hierbei sind die zahlreichen Ausbildungen, Übungen und Pikettdienste noch gar nicht eingerechnet.




Nicht nur die grossen Leistungen der Feuerwehr hat uns beeindruckt, sondern auch mit welcher Leidenschaft die Angehörigen für unsere Sicherheit einstehen.

Wir danken Thomas Maritz herzlich für diesen spannenden Vortag.

Beim letzten Grenchner Forum wurde beschlossen, von nun an in diesem Jahr Schlüsselpersonen der Verwaltung einzuladen, um dadurch der Bevölkerung zu ermöglichen, mit der Verwaltung in Kontakt zu kommen und um mehr über ihre Aufgaben zu erfahren. Am Freitag gab Stadtbaumeister Aquil Briggen in der Bürgi-Villa den Auftakt in diese Veranstaltungsreihe.


Lest den Artikel im Grenchner Tagblatt


Quelle: Grenchner Tagblatt


Eines der Projekte, welches wir innerhalb des Forum Grenchen vorantreiben ist die Initiierung eines Repair Cafés. Ziel hierbei ist zum einen der Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken und zum anderen einen Treffpunkt für die Bevölkerung zu bieten. Im Moment stecken wir in der Planungsphase und haben uns deshalb anfangs Oktober mit Elsbeth Wirth-Wyss und Reiner Pesch von flick+werk zu einem Austausch getroffen. Da an diesem Tag gleichzeitig eine Repair Aktion stattfand, konnten wir live miterleben, wie ein Repair Café durchgeführt wird.


Wichtig hierbei sind die zahlreichen Helferinnen, welche die Kunden begrüssen und mit Café und Gebäck versorgen, sowie administratives abwickeln. Die Techniker kümmern sich um die defekten Sachen. Mit einem Anteil von 70% sind vor allem elektrische Geräte zu reparieren. Manchmal ist es nur eine Sicherung die gewechselt werden muss. Für die Initianten von flick+werk erscheint es wichtig, wenn die Geräte zusammen mit den Kunden repariert werden. So bekommen sie mit, wie man ein Gerät repariert und fördern auch die Wertschätzung gegenüber den fleissigen Technikern.




Herzlichen Dank an Elsbeth und Reiner für den interessanten Austausch bei euch in Zuchwil.


Wir suchen für unser Repair Café des Forum Grenchen noch Techniker, die uns bei den Repair Aktionen unterstützen können. Interessierte melden sich bitte unter der Email repaircafe@forumgrenchen.ch
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